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KNIGHTS KOOPERIEREN MIT UKGM UND BERNO PELIKAN

24. September 2016

Das Team der Krofdorf Knights kann ab sofort auf eine professionelle medizinische und physiotherapeutische Betreuung auf höchstem Niveau bauen.

Rechtzeitig vor Saisonstart können die Knights zwei weitere lokale Partner gewinnen und damit Ihr Umfeld weiter professionalisieren.

 

Partner für die medizinische Betreuung ist ab sofort die Klinik für Orthopädie und orthopädische Chirurgie des Universitätsklinikum Giessen. Dessen stellvertretender Direktor und leitender Oberarzt Priv.-Doz. Dr. med Bernd Ishaque, sowie Oberarzt Dr. med. Dirk Stolz und Assistenzarzt Maximilian Götz, sind ab sofort direkte Ansprechpartner der Spielerinnen für alle sportmedizinischen Belange und werden das Team auch bei den Bundesligaspielen betreuen.

Mit den drei Ärzten stehen den Knights sowohl im Bereich der konservativen, wie auch operativen Versorgung erfahrene Experten zur Verfügung. Ishaque betreute bereits das Bundesliga Team des BC Marburg (1996-2006) und die U-20 Damen-Nationalmannschaft (2004-2007). Dirk Stolz ist am Klinikum seit zwei Jahren federführend für den Bereich Sportorthopädie der Klinik für Orthopädie zuständig. Komplettiert wird das Ärzteteam durch Maximilian Götz, selbst seit Jahren ambitionierter Triathlet und sehr erfahren in der Rettungsmedizin. Alle drei drücken dem Team für eine erfolgreiche Saison die Daumen und freuen sich auf die Zusammenarbeit.

Für den ebenso wichtigen Bereich der physiotherapeutischen Betreuung und der medizinischen Fitness ist ab sofort Berno Pelikan und sein Team verantwortlich. Der ehemalige Basketballer betreibt 2 Standorte in Linden und Giessen und ist zudem Inhaber des INJOY Giessen, eines Fitnesscenters, in dem die Spielerinnen der Knights auch ab sofort ihr persönliches Fitnessprogramm absolvieren.

Trainer Uwe Scheidemann ist natürlich glücklich über die neuen Strukturen. „Eine bessere Lösung kann man in Giessen gar nicht finden. Die Kooperation mit der Klinik für Orthopädie und orthopädische Chirurgie deckt alle möglichen Szenarien ab und durch den kurzen Draht zwischen Ärzten und physiotherapeutischer Betreuung kann die Vor- und Nachsorge unserer Spielerinnen optimal koordiniert werden.“

Aber, auch wenn die Vorbereitungen getroffen sind, wäre es allen sicherlich doch am liebsten, wenn sich der körperliche Einsatz aller Beteiligten rein auf das Anfeuern des Teams beschränkt.

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